Tagwache um 03.45h grrrrrrrrrrr, liebevoll ein paar Sandwich streichen und eine knappe Stunde später sass ich im Auto Richtung Thun um meinen Kollegen Nicola abzuholen. Munter plapperend und natürlich voller Vorfreude fuhren wir dann nochmals über ene Stunde Richtung Engstlensee.

Auf der Engstlenalp angekommmen packten wir schnell unsere Spinn- und Fliegenfischenruten zusammen und wanderten die wenigen MInuten zu diesem in einer atemberaubenden Kulisse gelegenen See.

Nachdem wir an der ersten Stelle keine Aktivitäten ausmachen konnten, beschlossen wir das Ufer abzufischen. Am zweiten "Spot" ankommen, hatte ich schnell einmal die ersten Bisse auf den Spinner, allerdings verlor ich beide Forellen im Dril. Nicola wechselte sportlich auf die Fliegencombo, aber vorerst ohne Erfolg.

Nach einer Flaute von etwa einer Stunde mit vielen möglichst weiten Würfen, attaktierte dann plötzlich in Ufernähe wie aus dem Nichts gekommen ein Fisch meinen Mepps und wenige Sekunden später konnte ich den ersten schlanken Kanadier (Namaycush) an Land begrüssen.

Danach folgte eine längere Flaute, durchbrochen von Fehlbissen bei uns beiden. Eine schöne Regenbogenforelle verlor ich praktisch vor meinen Füssen aber Nicola, der unterdessen wieder abwechslunsweise mit dem Wobbler und der Fliege fischte, konnte dann doch seine erste Refo des Tages landen.

Am frühen Nachmittag begaben wir uns wieder seeabwärts und konnten im kristallklaren Wasser einige Forellen sichten, allerdings war dort das Ufer steil abfallend was Nicola aber nicht beeindruckte. Schnell einmal versuchte er sein Glück mit der Fliegenrute und Nymphe und prompt kam ein Hammerbiss. Kurz vor der Landung konnte sich die Forelle aber befreien und plötzlich zeigten die Forellen kein Interesse mehr an der Nymphe. Nicola montierte deshalb einen neuen Gummi an seiner Spinnrute und schon beim zweiten oder dritten Versuch konnte eine schöne Regenbogenforelle diesem Köder nicht mehr wiederstehen.

Danach versuchten wir unser Glück noch auf der andern Seeseite wo wir noch ein paar kleine Schneefelder durchqueren mussten, aber in diesem sehr tiefen Bereich des Sees nur unsere Gummiköder abrissen. Zudem wurde es sehr windig und so begaben wir uns nach 18 Uhr glücklich und zufrieden auf die Heimreise.

Hier noch ein paar Impressionen von diesem wunderschönen Bergsee, mit viele tollen Pflanzen und Tieren wie den Murmeltieren, die ich leider nicht fotografieren konnte.

Höchste Zeit wieder einmal mit meinem Jungfischerkollegen Caspar auf die Pirsch zu gehen. Wir wählten dafür den als Regenbogenforellen-Puffsee bekannten, aber sehr schön gelegenen Wägitalersee

In den letzten Wochen wurden in diesem See aber auch immer wieder schöne Namaycush gefangen, weshalb wir auf der ersten Rute mit einem toten Köderfisch auf Grund unser Glück versuchten. Tatsächlich hatte Caspar schon bald einen Biss, der Fisch konnte sich jedoch im Drill befreien.

Einige Zeit später bewegte sich auch meine Rutenspitze allerdings bemerkte ich sofort, dass am anderen Ende kein Namaycush hing. Ein Egli von gut 27 cm hatte meinen rund 10cm langen Köderfisch inhaliert.

Ein Jungfischer aus de Toggenburg der neben uns fischte, räumte bei den Regenbogenforellen ziemlich ab und konnte auch noch einen schönen Seesaibling überlisten. Für Caspar und mich lief es etwas harziger und wir konnten auf der zweiten Rute gerade Mal je 3 Refos an Land begrüssen.

Am späten Nachmittag wurden wir dann Zeuge von einem besonderen Erlebnis. Zwei einheimische Fischer tauchten so gegen 17 Uhr auf und pfefferten ihre Grundmontagen mit dem toten Köderfisch in die Tiefe des Sees. Einer von den beiden hatte die Montage kaum ausgeworfen und schon drohte seine Rute im See zu verschwinden.

Nach einem aufregenden Drill konnte er einen Namaycush von 71.5 cm an Land begrüssen! Das war auch für ihn ein PB und wir haben ihm diesen Ausnahmefang von Herzen gegönnt.

Nach einer arbeitsintensiven Woche war das Waten in meinem Hausbach auch heute wieder ein tolles Erlebnis. Auf den Spinner (3er Mepps) bissen Bachforellen zwischen 25 und 35 cm an einigen Stellen wieder wie verrückt.

Eine der Kleineren (27cm) inhalierte den Köder so tief, dass ich sie entnehmen musste.

Nun bin ich sehr gespannt auf die Fortsetzung und vor allem auf die Versuche mit der Fliegenrute :)

Eigentlich wurde heute die Hechtsaison eröffnet, aber ein Blick aus dem Fenster auf den Fluss genügte mir. Immer noch viel Wasser aber ein perfekte Trübung. Da musste doch was gehen auf die Bachforellen. Knapp zwanzig Kilometer weiter oben, im Bachrevier angekommen roch es unter diesen Umständen förmlich nach Fisch!

Und ich sollte mich nicht täuschen. Schon beim zweiten Wurf mit dem Spinner hing die erste Bafo und so ging es an jeder Stelle und an jedem Gumpen weiter. Eine sehr gute Bachforelle der Ü-40er Kategorie konnte sich allerdings mit zwei spektakulären Sprüngen vom Spinner befreien.

Nach rund drei Stunden Fischen und gut 15 Forellen +/- 30cm hatten schlussendlich drei Bachforellen das für sie zweifelhafte Vergnügen mich nach Hause zu begleiten. Ich hingegen freue mich auf das Nachtessen.

Am 17. April versuchten Roman, seine beiden Kollegen Costa, Ronny und ich eine Seeforelle aus dem Zürichsee zu zaubern. Die Silberbarren zeigten sich sehr beissfreudig, aber leider konnte ich eine schöne Ü-50er von Roman nicht feumern da sie sich vor unseren Füssen mit einer weiteren Flucht befreien konnte.

Roman warf weiter bis im fast die Arme abgefallen sind und konnte dann noch eine Seefo Richtung Feumer befördern. Diese war allerdings knapp massig oder untermassig.

Auf der zweiten passiven Rute mit Hegene hatten wir immer wieder Bisse von kleinen Egli zwischen 15 und etwas über 20 cm. Eine schöne Felche blieb uns verwehrt.

Am 20. April starteten Roman und ich, später verstärkt von Kevin und dem Jungfischer und Egli-Schreck Chaschper den nächsten Versuch an gleicher Stelle. Für kurze Zeit jagten am Morgen zwar die Forellen, aber leider blieben die Bisse aus.

Die Egli bissen auch nur sehr zurückhaltend und wurden wieder sanft in ihr Element entlassen, da sie offensichtlich nach wie vor im Laichgeschäft sind.

Ein besonderes Schauspiel bot dafür ein Meterhecht, der sich an einem kleinen Egli oder Rotauge an der Hegene von einem anderen Fischer vergriffen hatte und dananch auch noch in meine Schnur schwamm und an der Oberfläche ordentlich Radau machte, bis er sich befreien konnte.

Nach einer langen Beissflaute zuckte es am Nachmittag dann doch noch an meiner Hegenen-Rute und ich konnte beim zweiten Versuch in diesem Jahr die erste Felche vom Ufer aus an Land begrüssen.

Auch wenn die Fische sehr zurückhaltend bissen, war es ein toller Tag mit den Kumpels Roman, Kevin und Chaschper!

Endlich hatte ich heute wieder einmal rund 1000 Bachforellen! Dieses Mal ging es allerdings den umgekehrten Weg.

Wir besetzten die Oberläufe unserers Bachreviers mit den Kleinen und es war wie immer faszinzierend zu sehen wie die rund 1.5 cm kurzen Winzlinge nach einem kurzen taumeln in wenigen Sekunden wie Grossen in der leichten Strömung hinter einem Stein "standen" oder Deckung unter einem Stein suchten.

Zusammen mit den naturverlaichten Forellen könnte sich da ein prächtiger Jahrgang entwickeln!

Da die Faszination Fliegenfischen für mich in diesem Jahr erste Priorität geniesst, kam mir der Vorschlag von Raphi für eine Pirsch an der Kleinen Emme im Entlebuch sehr gelegen (Fly-only-Strecke). Toll das auch unser Zuger Kollege Remo mit von der Partie war.

Wir legten in diesem Flüsschen eine ordentliche Strecke zurück, was die Forellen aber nicht im Geringsten interessierte. Die einzige Forelle die wir dort zu Gesicht bekamen war eine arg  verpilzte, wohl bei einem Hochwasser aus der Zucht ausgebüxte Regenbogenforelle.

Der Tag an der kleinen Emme mit vielen schönen Läufen, aber auch einigen harten Verbauungen hat mit den beiden Jungs von haken.ch viel Spass gemacht und das nächste Mal wird unser Einsatz garantiert mit dem einen oder anderen Biss belohnt.

Die Forellen sind nach wie vor sehr träge und steigen auch noch fast nie. Aber es ist nur noch eine Frage von wenigen Wochen und vielleicht auch Tagen bis die Fliegenrute am Wasser statt im Garten zum Einsatz kommt.

Die grösseren Bafos habe ich noch nicht gefunden, aber zweimal gab es trotzdem ein kleines Nachtessen.

Auf dieses Wochenende habe ich mich so richtig gefreut! Zusammen mit knapp zwanzig anderen "Verrückten" gab es wieder ein super Weekend auf der Frutt. 

Am Samstag auf dem Melchsee hat die "Jungmannschaft" ganz ordentlich zugeschlagen und liessen uns Alten noch älter aussehen. Ein Kollege konnte als erster Fisch eine 46er Bachforelle aus dem Eisloch zaubern und kurz darauf noch  zwei Kanadier.

Nach einer für einige Kumpels recht lustigen Nacht versuchten wir am Sonntag unser Glück auf dem Tannensee wo wir die Fische, angetrieben von unserem tollen Guide und Kollegen Jon regelrecht suchen mussten. Da schlug auch die Stunde von uns Fischern im besten Alter und ich konnte meine beiden ersten Saiblinge landen.

Eine wiklich Grosse, liess sich nicht überlisten aber es waren doch einige schöne Namaycush und Saiblinge bis knapp 50 cm bei den Fängen.

Nach einem Standortwechsel kurz vor vor dem Zusammenpacken, konnte ich auch noch einen Ü-40iger Namy auf dem Eis begrüssen.

Auch die zweite Auflage von diesem Weekend, war ein voller Erfolg. Ich freue mich sehr auf das dritte Treffen mit der gut durchmischten und tollen Gruppe  im nächsten Jahr.

Bei traumhaften Frühlingswetter zog es mich heute Nachmittag wieder an meinen Hausbach. Wie seit dem 1. März gewohnt, verzeichnete ich zwischen 14 Uhr und 17 Uhr keinen einzigen Fischkontakt, aber kurz nach 17 Uhr spürte ich plötzlich eine kurzen heftigen Ruck und wenig später durfte ich die zweite Ü-30iger der Saison an Land  begrüssen. Auf dem Rückweg traf ich dann noch unserem Pächter Paul und wir iiessen den Tag bei einem Bier und viel Fischerlatein im Dorfrestaurant ausklingen.

Bald können auch die Liechtensteiner Freunde wieder "aus dem Vollen schöpfen"!. Am "schwierigen" Alpenrhein darf zwar schon gefischt werden, aber sobald die Schonzeit am  Binnenkanal und den Nebengewässern beendet ist, gibt es wohl kein Halten mehr wie der Bericht von Simon Oberhofer zeigt :) :

Comeback der Grauen
Ein Lächeln geht über mein Gesicht als ich zwischen die beiden knapp 60cm langen, starken Regenbogner schaue. Direkt dazwischen sitzt das Objekt meiner Begierde: Zwei etwa 50cm lange Äschen. Noch vor knapp zwei Jahren stand es schlecht um die graue Schönheit im Liechtensteiner Binnenkanal. Doch wenn ich heute, im März, wenige Wochen vor Saisonstart am Kanal entlangschlendre, scheint die Vergangenheit vergessen. Ich schleiche wenige Meter weiter, immer den Kanal schön im Blick. Dann ereiche ich es, Unser Äschenloch, ein Gumpen, ca. 3 m lang, 2 breit. Äschen. 1,2,3, ..... Ingesamt 12 Stück stehen im Gumpen. Mit einem Lächeln im Gesicht und Vorfreude auf den 1. Mai trete ich den Heimweg an....

Die Bachforellen befinden sich bei einer Wassertemperatur von rund 4 Grad immer noch in der "Winterstarre". Enige kleine jugendliche "Draufgänger" konnten es trotzdem nicht lassen, wurden aber ohne "Anfassen" abgeschüttelt.

Aufgrund der Schulferien und des "angehnehmen" Wetters zog es mich heute wieder an den Liechtensteiner Alpenrhein.

Wieder ein Versuch den Alpen-Steelhead auf den Zahn zu fühlen. Nachdem ein Kollege am gestrigen Tag eine wunderschöne 67er landen konnte, war ich guter Dinge,heute vieleicht ebenfalls einen solch schönen Fisch zu fangen.
Auch wenn die Bedingungen fast zu perfekt waren ( klares Wasser, nicht zu harte Strömung ) stellte sich auch heute mit dem Streamer leider nicht der gewünschte Erfolg ein.

Ein paar schöne Impressionen gabs trotzdem ;)

Anmerkung von mir (Martin):

Danke für den Bericht Simon.

Bei deiner Ausdauer und deinen überaus fairen Angelmethoden ist es nur eine Frage der Zeit bis du einen schönen Alpensteelhead haken kannst und diesen hast du dann mehr als nur verdient!  Ich freue mich auf deine weiteren Berichte und ganz besonders auf unsere nächste Pirsch :)

Endlich ist es soweit, die Bachforellensaison ist eröffnet.

Mit sehr wenig Hoffnung machte ich mich heute, allerdings erst am späteren Nachmittag, in Richtung von meinem Hausbach auf. in den vergangenen Jahren konnte ich im kalten Wasser frühestens ab Mitte April die eine oder andere schöne Bachforelle überlisten.

Selbstverständlich fische ich aber in dieser Jahreszeit nicht in Abschnitten, wo ich waten muss. Dafür ist mir die Forellenbrut zu wertvoll.

Es lief eigentlich alles wie immer in dieser Jahreszeit, an den ersten fünf Schwellen kein Rupf, egal mit welchen Ködern.

Kurz vor dem Eindunkeln bog sich meine feine Sekeletor Rute aber ganz ordentlich und ich durfte zu meiner eigenen Überraschung die erste schöne Bachforelle klar über der 30cm Marke an Land begrüssen.

Für mich ein toller Start in die neue Saison.

Meine Freunde von http://www.thetrouthunters.ch/ und http://www.fishspirit.ch/de/ legten sich mächtig ins Zeugs, damit dieses Eisfischen-Weekend zu einem unvergesslichen Event werden konnte!

Die Anreise nach Engelberg klappte einwandfrei, aber danach mussten wir unendlich lange anstehen, bis wir bei der Talstation die Gondel besteigen konnten. Alle der rund zwanzig zum Teil schwer beladenen Kollegen nahmen die umständliche Anreise mit kleinen Wanderungen allerdings sehr locker und gegen 11.30h erreichten wir den geforenen in einer traumhaften Bergkulisse gelegenen See unserer Begierde. 

Der Grossteil unserer Gruppe fischte in einer kleinen Bucht und dies mit einem recht beträchtlichen Erfolg, Schon bald machte die Nachricht die Runde, dass ein Kollege einen Namaycush von 48cm behändigen konnte. Dazu wurden dort noch viele weitere Seesaiblinge und Regenbogenforellen aus den Löchern befördert.

Zusammen mit drei weiteren Kollegen versuchte ich mein Glück an einem anderen Platz, was sich als Fehlentscheidung herausstellen sollte. Tobi konnte zwar schon bald einen schönen Seesaibling von über 30cm behändigen und ich hatte wenigstens noch zwei kleine Seesaiblinge im Loch die ich dort schonend enthaken konnte.  Bei den anderen zwei Kollegen tat sich bis bis auf Zupfer gar nichts.

Bald mussten wir den Rückweg Richtung Jochpasshütte antreten, wo wir bei stürmischem Wetter und Schneetreiben ein Viergang-Abendessen geniessen konnten. Danach gab es noch das eine oder andere Bier und einige der jungen Teilnehmer tobten sich in der integrierten Disco bis in die frühen Morgenstunden aus.

Trotz der unterhaltsamen, aber auch unruhigen Nacht im Massenschlag (die Organisatoren biwakierten am See), machten wir uns nach dem Frühstück wieder Richtung See auf. Einige von uns waren etwas früher auf den Beinen und marschierten vom Jochpass zum See. Diese Gruppe wurde dann auch noch mit guten Fängen belohnt.

Zu dieser Gruppe gehörte ich, wie die meisten anderen Teilnehmern nicht. Wir genossen zuerst ein reichhaltiges Frühstück und nahmen dann die erste Fahrt mit der Seeselbahn Richtung See. Die Beisszeit haben wir dann allerdings verpasst und bis auch wenige Fänge gab es für uns nichts mehr zu holen. Dafür gab es zum Abschluss ein feines Pilz- und Tomatenrisotto vor dem Biwak.

Vielen Dank an die Organisatoren für den immensen Aufwand!. Das Wochenende mit so vielen tollen Kollegen war ein Riesenspass. Ich bin bei der zweiten Auflage gerne wieder dabei.

Hier noch ein paar Impressionen:

Hier der interessante, informative, aber auch nachdenklich stimmende Bericht von meinem Liechtensteiner Kollegen Simon zur Alpenrhein Eröffnung:

Am 12. Januar war die Premiere in Sachen Eisfischen in dieser Saison mit meinen Kollegen Ändu, Chrigu http://wildsalmoniden.jimdo.com/ und Kevin auf dem Öschinensee. Voller Zuversicht und mit viel Vorfreude bestiegen wir kurz nach 9 Uhr die Gondel und marschierten Richtung See.

Dort bohrten wir munter unsere Löcher und versuchten unser Glück mit der Hegene, dem Tiroler mit Köderfischen jeder Grösse und Gummifischen. Die Seesaiblinge und Namaycush interessierten sich für unsere Köder allerdings nicht im Geringsten. Den einzigen "Erfolg" konnte unser Eisfischer-Neuling Kevin mit einem kleinen Seesaibling nut wenige Centimeter über dem Mindestmass verbuchen. Dieser Fisch war allerdings extrem glitschig und wächst weiter.

Das Treffen mit den Jungs von Haken.ch hat trotzdem viel Spass gemacht und war garantiert nicht das letzte.